Konzert & Milonga mit live Musik
CAIO RODRIGUEZ Y SU ORQUESTA
Hamburg Tango Quintet
Caio Rodriguez – Gesang
Aneta Pajek – Bandoneon
Hans-Chistian Jaenicke – Violine
Javier Tucat-Moreno – Klavier
Julian Eingang – Kontrabass
Aneta Pajek – Bandoneon
Hans-Chistian Jaenicke – Violine
Javier Tucat-Moreno – Klavier
Julian Eingang – Kontrabass
Aleksandra und Tomasz Rutkowski (Puro Tango Wrozlaw)
DJ Lechosław Hojnacki (Bielsko-Biała – Polen)
Fotografin Agata Wylczinska (Prag)
DJ Lechosław Hojnacki (Bielsko-Biała – Polen)
Fotografin Agata Wylczinska (Prag)
Carlos Gardel, der legendäre Tangosänger, der mit seiner hellen, geschmeidigen Tenorstimme die ganze Welt für den Argentinischen Tango begeistert hat, kam 1935 bei einem Flugzeugabsturz tragisch ums Leben. Bis heute ist er eine Ikone des Tangos geblieben. Sein Leben eine Legende, seine Art zu Singen großes Vorbild für alle Generationen nach ihm.
Caio Rodriguez, derzeit Europas großer Tangosänger aus Buenos Aires, hat sich nun „Carlitos“ wunderbaren Erfolgen wie etwa „Mi Buenos Aires Querido“, „Volver“, Por Una Cabeza“ und vielen anderen unvergesslichen Titeln angenommen und haucht ihnen neues Leben ein.
Und das Unvorstellbare passiert: In Begleitung seines exellenten Orchesters wird mit „Homenaje A Carlos Gardel“ der Mythos Carlos Gardel wieder lebendig! Aber nicht nur die Stimme selbst, sondern ebenso die Art der Phrasierung, die Empfindung der gardel-eigenen Sentimentalität erwachen auf der Bühne neu und gehen jedem, der Fühlen kann, tief ins Herz.
Caio Rodriguez, derzeit Europas großer Tangosänger aus Buenos Aires, hat sich nun „Carlitos“ wunderbaren Erfolgen wie etwa „Mi Buenos Aires Querido“, „Volver“, Por Una Cabeza“ und vielen anderen unvergesslichen Titeln angenommen und haucht ihnen neues Leben ein.
Und das Unvorstellbare passiert: In Begleitung seines exellenten Orchesters wird mit „Homenaje A Carlos Gardel“ der Mythos Carlos Gardel wieder lebendig! Aber nicht nur die Stimme selbst, sondern ebenso die Art der Phrasierung, die Empfindung der gardel-eigenen Sentimentalität erwachen auf der Bühne neu und gehen jedem, der Fühlen kann, tief ins Herz.
Aleksandra und Tomasz Rutkowski (Puro Tango Wrozlaw)
Aleksandra und Tomek Rutkowski zählen zum Urgestein des Tango Argentino in Polen. Seit 2003 begründeten Sie die Tangoinitiative in Wrozlaw und sind heute mit ihren Workshops, Molingas und Konzerten Bestandteil einer inspiriert lebendigen Szene – eine Stadt, die sich lohnt, zu besuchen! Für diejenigen, die das nicht sofort können, bietet sich Glegenheit Aleksandra und Tomek in Chemnitz kennenzulernen und mit ihnen im Workshop zu arbeiten. Der Link zu ihrer Tangoschule: www.purotango.pl
Seit 2014 veranstalten sie ein Tango-Camp in der polnischen Tatra. Sie lernten von Tango-Meistern in Warschau, Berlin und Buenos Aires. Neben dem Tango teilen sie eine Leidenschaft für die argentinische Folklore.
Aleksandra und Tomek Rutkowski zählen zum Urgestein des Tango Argentino in Polen. Seit 2003 begründeten Sie die Tangoinitiative in Wrozlaw und sind heute mit ihren Workshops, Molingas und Konzerten Bestandteil einer inspiriert lebendigen Szene – eine Stadt, die sich lohnt, zu besuchen! Für diejenigen, die das nicht sofort können, bietet sich Glegenheit Aleksandra und Tomek in Chemnitz kennenzulernen und mit ihnen im Workshop zu arbeiten. Der Link zu ihrer Tangoschule: www.purotango.pl
Seit 2014 veranstalten sie ein Tango-Camp in der polnischen Tatra. Sie lernten von Tango-Meistern in Warschau, Berlin und Buenos Aires. Neben dem Tango teilen sie eine Leidenschaft für die argentinische Folklore.
Während der Tango Tage Chemnitz 2024 geben Aleksandra und Tomek vier Workshops.
DJ Lechosław Hojnacki (Bielsko-Biała – Polen)
Lechosław beschäftigt sich von Haus mit pädagogischen Anwendungen der neuesten Technologien (einschließlich Mobil- und Cloud-Technologien), modernen pädagogischen Methoden (einschließlich Projektmethode, WebQuest und E-Portfolio), entwicklungsfördernder Bewertung, Methodik für die Planung, Erstellung und Durchführung von Fernunterricht und Hybridlernen. Also ist er beliebt bei vielen Festivals und bestens geeignet, zwischen den Sets und bis in den späten Abend als Grandsegneu alter Schule und in bestem Stil uns für die Tandas zu versorgen.
Als DJ greift er gern nach den großen Meistern der Goldenen Ära, aber nicht nur. Er setzt auf musikalische Vielfalt, damit jeder ein Juwel für sich finden kann. Das Juwel eines guten Tangos lässt das Tanzpaar die einzigartige Magie der Dreieinigkeit mit der Musik spüren. Eine aus solchen Edelsteinen gut zusammengesetzte, in ihrer Vielfalt harmonische Tangokomposition setzt die Kraft frei, dass alle Tänzer den Zauber des Abends miterleben können. Darin liegt eine einzigartige Aufgabe für ihn als DJ.Er restauriert sorgfältig alte Aufnahmen, die mit der heutigen Technik zumindest ein wenig an den Originalklang herangeführt werden können. Dabei läßt er sich von einer Tatsache leiten, die er als Grundsatz zusammenfasst: „Lass uns nicht knistern, Di Sarli, wenn er spielte, knisterte er nicht“.
Lechosław beschäftigt sich von Haus mit pädagogischen Anwendungen der neuesten Technologien (einschließlich Mobil- und Cloud-Technologien), modernen pädagogischen Methoden (einschließlich Projektmethode, WebQuest und E-Portfolio), entwicklungsfördernder Bewertung, Methodik für die Planung, Erstellung und Durchführung von Fernunterricht und Hybridlernen. Also ist er beliebt bei vielen Festivals und bestens geeignet, zwischen den Sets und bis in den späten Abend als Grandsegneu alter Schule und in bestem Stil uns für die Tandas zu versorgen.
Als DJ greift er gern nach den großen Meistern der Goldenen Ära, aber nicht nur. Er setzt auf musikalische Vielfalt, damit jeder ein Juwel für sich finden kann. Das Juwel eines guten Tangos lässt das Tanzpaar die einzigartige Magie der Dreieinigkeit mit der Musik spüren. Eine aus solchen Edelsteinen gut zusammengesetzte, in ihrer Vielfalt harmonische Tangokomposition setzt die Kraft frei, dass alle Tänzer den Zauber des Abends miterleben können. Darin liegt eine einzigartige Aufgabe für ihn als DJ.Er restauriert sorgfältig alte Aufnahmen, die mit der heutigen Technik zumindest ein wenig an den Originalklang herangeführt werden können. Dabei läßt er sich von einer Tatsache leiten, die er als Grundsatz zusammenfasst: „Lass uns nicht knistern, Di Sarli, wenn er spielte, knisterte er nicht“.
Fotos Agata Wylczinska
Eine Brünette aus Breslau, die in Prag lebt. Eine Frau auf einer Reise: Wenn nicht hier, dann dort. Wenn nicht dort, dann woanders. Höchstwahrscheinlich auf der Milonga. Von Beruf, Charakter und Leidenschaft: Beobachter. Und was mir die größte Freude bereitet, ist die Möglichkeit, flüchtige Momente von Begegnungen und deren Einzigartigkeit mit anderen zu teilen… Deshalb bin ich Fotograf. Wir sehen uns auf der Tanzfläche!